Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten!
Ein Müder Abend
Es war eine weite Strecke und meine Freundin war schon lange auf dem Beifahrersitz
eingeschlafen. Das Wetter war stürmisch, es regnete in Strömen und
die Fahrerei war alles andere als ein Vergnügen, so daß ich mich auch
ziemlich erschlagen fühlte, als wir endlich vor unserer Haustür anhielten.
Ich stellte den Motor ab und sah zu ihr rüber. Sie schlief noch immer und
hatte den Kopf etwas zur Seite gelegt. Ich saß eine Weile so da und sah
sie mir einfach nur an. So schlafend wirkte sie wie ein unschuldiges Kind, aber
die leicht geöffneten Lippen und der freie Blick auf die glatte, verführerische
Haut an ihrem Hals vermittelten gleichzeitig etwas Sinnliches. Ich genoß
den Anblick noch eine Weile und küßte sie dann sanft auf die Wange.
"Hey, Kleines. Aufwachen, wir sind da." Flüsterte ich ihr ins
Ohr. Sie regte sich, streckte sich ein wenig und schmiegte sich an mich, ohne
jedoch die Augen zu öffnen. "Komm, ich bring dich ins Bett" flüsterte
ich weiter und gab ihr noch einen Kuß auf die Stirn. Sichtlich widerwillig
öffnete sie die Augen und gähnte. Nach einer weiteren Umarmung ließ
sie sich dann endlich dazu überreden, schnell durch den kühlen Regen
zu unserer Wohnungstür zu sprinten.Oben angekommen ließ ich mich erstmal
müde auf´s Sofa fallen, während sie direkt im Badezimmer verschwand.
Langsam merkte ich, wie auch mich die Müdigkeit überfiel, und ich
mußte wohl einige Minuten gedöst haben, als ich die Badezimmertür
erneut hörte. Ich öffnete die Augen. Offensichtlich hatte sie sich
in der Zwischenzeit geduscht. Sie stand nur mit ihrem Bademantel bekleidet an
den Türrahmen gelehnt und sah mich mit verführerischem Blick an. Ihre
nassen Haare hingen ihr in Strähnen ins Gesicht und verdeckten ein wenig
ihre Augen, was Ihren Blick noch etwas erotischer erscheinen ließ. Ich
lächelte ihr zu und sie kam langsam zu mir rüber. Anscheinend hatte
die Dusche eine deutlich belebende Wirkung auf sie gehabt, denn ihr Gang erschien
nun überhaupt nicht mehr müde. Im Gegenteil, sie wirkte sehr aufregend
und bei jedem Schritt den sie machte, erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihre
langen Beine. Am Sofa angelangt beugte sie sich zu mir hinunter und gab mir
einen zärtlichen Kuß. "Warum lächelst du?" fragte sie
und auch ihre Mundwinkel wurden von einem Lächeln umspielt. "Ich dachte
du wärst müde und wolltest gleich ins Bett." antwortete ich.
"Da hat sich im wesentlichen auch nichts dran geändert" entgegnete
sie mir. "Kommt mein müder Krieger mit, oder muß ich ihn ´überreden´?"
Ich wollte ihr gerade antworten, als ich ihre Lippen wieder auf meinem Mund
spürte. Diesmal war der Kuß schon etwas intensiver und unsere Zungen
spielten kurz miteinander. Sie ließ ihre Lippen weiter durch mein Gesicht
wandern und hauchte mir immer wieder zarte Küsse auf meine Haut. Ein erregendes
Kribbeln durchlief meinen Körper. Sie küßte meine Stirn und mir
bot sich ein aufregender Einblick in den leicht geöffneten Bademantel.
Sie trug einen weißen spitzenbesetzten BH, der ihre schönen wohlgeformten
Brüste verführerischen einhüllte. Nun trafen sich unsere Lippen
wieder und unsere Zungen tanzten aufgeregt umeinander herum. Ich saugte und
knabberte leicht an ihren Lippen und ließ nun meinerseits meine Küsse
über ihre Haut wandern. Ich verwöhnte ihren Hals und ließ meine
Zunge kreisen. Ich vernahm ein leichtes seufzen und ihre Hand drückte meinen
Kopf etwas fester an sie heran. Derart bestätigt in meinem Tun, setzte
ich mein Zungenspiel auf ihrer wunderbar duftenden Haut fort und merkte, wie
sich ihre Hand daran machte, mein Hemd langsam aber zielstrebig aufzuknöpfen.
Ich umspielte nun ihr Ohrläppchen und flüsterte : "Vielleicht
sollten wir wirklich rüber ins Bett, da ist es etwas gemütlicher."
Ohne weitere Zeit oder Worte zu verlieren nahm sie mich an der Hand. Im Schlafzimmer
angekommen umarmten wir uns und küßten uns leidenschaftlich. Ich spürte,
wie sich die erste Erregung in meiner Hose bemerkbar machte. Ich löste
den Gürtel ihres Bademantels und streifte ihn ihr über die Schultern
ab. Nun stand sie fast nackt vor mir. Nur der BH und der dazu passende Slip
verhüllten noch die verlockendsten Stellen ihres schönen Körpers.
Sie tat es mir gleich und zog mir das Hemd aus, trat wieder näher an mich
heran und küßte meinen Hals. Ihre Hände streichelten über
meine Schultern und wanderten tiefer zu meinen Brustwarzen, die sie zärtlich
mit ihren Fingerspitzen rieb. Ich stöhnte leicht und merkte, wie mein Glied
nun stärker gegen meine Jeans drückte. Sie beugte sich etwas und setzte
das Verwöhnspiel nun mit ihrer Zunge fort, während Ihre Hand tiefer
glitt und über die Beule in meiner Hose strich. Meine Erregung steigerte
sich mit jeder Sekunde und sie fing an ihn immer kräftiger durch den Stoff
zu massieren. Nun spürte ich ihre Zunge an meinem Bauch hinabgleiten bis
sie vor mir kniete und ihre Küsse um meinen Bauchnabel herum verteilte.
Ihre Hände machten sich daran meine Hose zu öffnen. Mit einer Bewegung
zog sie mir meine Jeans samt Shorts herunter und mein Schwanz stand steif und
erregt direkt vor ihrem Gesicht. Ich spürte ihren heißen Atem an seiner
Spitze. Sie sah zu mir hoch und streckte etwas die Zunge heraus. Sie spielte
mit meiner prallen Eichel und sah mir dabei tief in die Augen. Dann nahm sie
ihn so tief sie konnte in den Mund und umschloß ihn fest mit ihren Lippen.
Ich stöhnte laut und schloß die Augen. Es war ein herrliches Gefühl.
Immer wieder ließ sie ihn in ihren Mund hinein und wieder hinaus gleiten,
während ihre Hände meinen Hintern massierten. Ich drückte sie
noch mehr an mich. Ich platzte fast vor Erregung. Abwechselnd saugte sie und
leckte am Schaft auf und ab. Ich spürte, daß ich es nicht mehr lange
aushalten konnte, also zog ich sie wieder hoch zu mir und legte sie aufs Bett.
Ich bedeckte ihren Hals, ihre Schultern und ihren Bauch mit Küssen und
streichelte dabei über ihren ganzen Körper. Sie atmete immer schwerer
und als meine Hand das erste mal über ihre Brüste strich entlang ihr
ein forderndes Stöhnen. Ich spürte durch den BH, wie sich ihre Brustwarzen
aufgestellt hatten. Sie hob den Rücken leicht an, so daß ich den Verschluß
öffnen konnte. Ich zog ihr das Wäschestück aus und fing augenblicklich
an ihre steifen Nippel ausgiebigst mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte
um sie herum und nahm sie sachte zwischen die Zähne. Mit der rechten Hand
massierte ich ihre andere Brust während die linke die Innenseiten ihrer
Schenkel streichelte. Mit sanftem Druck strich ich über ihren Schamhügel
und spürte durch den Slip, wie feucht sie bereits war. Ich zog ihn ihr
aus und legte meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine. Ich nahm ihren herrlichen
Duft wahr und sog ihn tief in mich ein. Ihre feucht glänzenden Schamlippen
waren ein wundervoller Anblick. Langsam ließ ich meine Zunge an ihnen entlang
wandern bis ich zu ihrem Kitzler kam. Sie zuckte vor Erregung und sog die Luft
zischend durch ihre Zähne ein. Ihre Hände umfaßten meinen Kopf
und sie streckte mir ihren Unterleib entgegen. Meine Zunge spielte mit ihrem
Kitzler und ich saugte leicht an ihm. Immer wieder gleitete meine Zunge zwischen
die Schamlippen und drang in ihre Höhle ein. Ich hielt für einen Moment
inne und genoß den herrlichen Geschmack auf meiner Zunge. Mein Finger drang
in sie ein und fing langsam an sich in ihr zu bewegen. Ihr Becken erwiderte
meine stoßenden Bewegungen und sie zog mich zu sich hoch. Ihre Hand umfaßte
meinen noch immer harten Schwanz und sie fing sofort an ihn kräftig zu
massieren. Unsere Zungen fanden sich und rotierten wie wild. Mit einer kräftigen
Bewegung drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Ihre
Hand umfaßte noch immer meinen Schaft und sie streichelte mit ihm ihre
nasse Grotte. Ich war wie von Sinnen und flehte sie fast an ihn nun endlich
in sie zu lassen. Aber sie dachte gar nicht daran und setzte das geile Spiel
fort, indem sie meine Eichel an ihrem Kitzler rieb, und sich damit bis zur Ekstase
brachte. Dann plötzlich ließ sie meinen Stab mit einem lauten Stöhnen
in sich hinein gleiten, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte. Auch ich stöhnte
laut auf und mußte aufpassen, daß es mir nicht im selben Moment kam.
Für einen Augenblick genossen wir beide dieses wahnsinnige Gefühl
der totalen Vereinigung. Dann fing sie langsam an, sich auf mir zu bewegen und
meine Hände kneteten ihre Brüste. Sie beugte sich zu mir herunter
und wir küßten uns innig, während die kreisenden Bewegungen ihrer
Hüfte immer schneller und fordernder wurden. Aus ihrem heftigen Stöhnen
wurde schon fast ein atemloses Keuschen. Und das Gefühl ihrer Schamlippen,
die an meinen Schwanz bei jeder ihrer stoßenden Bewegungen auf und ab glitten,
trieben auch meine Geilheit bis ins Unendliche. Ihr Oberkörper lag nun
ganz auf meinem und meine Hände kneteten und massierten ihren Hintern.
Ohne aus ihr hinauszugleiten drehte ich sie auf den Rücken und lag nun
auf ihr. Ich richtete mich auf und legte mir ihre Beine über meine Schultern
und begann feste und tief in sie zu stoßen. Dabei sahen wir uns in die
Augen und ihr Blick war eine Mischung aus Ekstase, Geilheit und Verlangen nach
dem erlösenden Orgasmus. Meine Bewegungen wurden immer härter und
schneller. Ihre Brüste sprangen dabei hin und her und ich spürte,
wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kommt. "Oh, ja, bitte, bitte..."
sie preßte die Worte mehr aus ihren Lippen, als sie sie sagte "oh,
bitte mach's mir. Mir kommt's gleich. Ja, Fick!" Sie bebte am ganzen Leib
und nach ein paar weiteren tiefen Stößen bäumte sich ihr Körper
auf und mit einem lauten Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus und ihre Hände
krallten sich in meinen Hintern. Nur langsam ebbte der Höhepunkt ab und
wir waren gleichermaßen außer Atem. Ich beugte mich zu ihr und wir
küßten uns wild und leckten uns fast gegenseitig durchs Gesicht. Ich
fing wieder langsam an mich in ihr zu bewegen. Und schon nach kurzer Zeit merkte
ich, daß es auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Sie merkte das
und drehte mich nun wieder auf den Rücken und nahm meinen Schwanz tief
in ihren Mund und fing an, ihn zu saugen. Mit leichtem Druck gleiteten ihre
Lippen an ihm entlang, während ihre Zunge dabei leicht gegen meinen Schaft
drückte. Dann wichste sie ihn mit der Hand , leckt über meine Eier
und saugte sachte an ihnen. Diese wundervolle Behandlung hielt ich nicht lange
aus und ich merkte, wie es in mir hochstieg und ich zuckte in absoluter Erfüllung.
Vier- fünfmal spritzte ich einen Schwall weißen Saft auf meinen Bauch.
Und auch meine Freundin erregte es noch einmal sehr stark, als sie sah, wie
es mir kam. Sie verteilte meinen Saft mit ihrer Hand auf meinem Bauch und ich
spürte ihren Mund auf meinen heißen Lippen. Voller Glück und
Erlösung lächelte ich sie an. Sie leckte sich genüßlich
meinen Samen von einem ihrer Finger und als wir uns wieder küssen schmeckte
ich meinen eigenen Saft auf ihrer Zunge und auch ich nahm einen ihrer Finger
in den Mund, um ihn abzuschlecken. Sie legte sich an meine Seite und ich nahm
sie in den Arm. Eng aneinandergekuschelt ließen wir unsere Erregung langsam
abklingen und streichelten uns zärtlich. "Da kann man mal sehen, was
sich aus so einem müden Abend noch machen läßt." sagte ich
lächelnd und nach kurzer Zeit übermannte uns beide die Erschöpfung
und wir schliefen Arm in Arm ein.
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